Der nanoTruck stand nun zwei Tage auf unserem Schulhof und hat große Begeisterung bei den Schülern hervorgerufen. Kommentare wie "Das ist aber cool!" oder "Der ist aber groß!" waren oft auf dem Schulhof zu hören, denn dort stand zwischen Tischtennisplatten auf einmal ein riesiger Truck, der mit Ausschüben ein doch ansehnliches Ausmaß annahm.

Aber was war drin im nanoTruck? Im Truck selbst drehte sich alles um sehr kleine Teilchen, die Nanoteilchen, die auf Grund ihrer Größe beispielsweise ihre Eigenschaften verändern. Oft wird in diesem Zusammenhang das bekannte Beispiel des Lotuseffektes genannt, welcher auf die besondere Oberflächenstruktur in Nanometergröße zurückzuführen ist.

In vielen Workshops haben Schüler verschiedener Jahrgangsstufen die Grundbegriffe der Nanotechnologie kennen gelernt, sind auf Berufe der Nanobranche aufmerksam gemacht worden und haben Studienmöglichkeiten aufgezeigt bekommen.
Neben Workshops für Schüler fand eine Lehrerfortbildung statt und der Truck war an beiden Tagen für die interessierte Öffentlichkeit geöffnet. In Verbindung mit dem nanoTruck war eine schulinterne Ausstellung zur Nanotechnologie zu sehen, in der Ergebnisse eines zdi-Wettbewerbes in Form von professionell erstellten Forscherplakaten zum Thema Nanotechnologie zu sehen waren.

Für die Schule waren diese zwei Tage sehr interessant und wir hoffen, in den nächsten Jahren vielleicht wieder den nanoTruck an unsere Schule zu bekommen.

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